Eine übersichtliche Anzahl traditionsbewusster Fussballreisender, hat sich bei schönstem Frühlingswetter auf den Weg zum Scharmützelsee begeben.
Dicki, Christiane, Marco und seine Söhne, Carlo, Stefan, Peter, Efena, Rebecca, Constantin und eine Freundin von Christiane, deren Name mir entfallen ist, bildeten ein durchaus humorvolles Teilnehmerfeld.
Nach einer fast staufreien Anreise, trudelten die Unentwegten nach und nach am Ort der Verheißung ein. Carlo, der noch Freunde im Umland besucht hat, beehrte uns am späten Abend mit seiner Anwesenheit. Der letzte Mohikaner war jedoch Marco, den wir erst am nächsten Morgen begrüßen konnten.
Der erste Abend war, den Traditionen entsprechend, bierselig. Allerdings waren körperliche und sprachliche Ausfallerscheinungen nicht zu beobachten. Das gepflegte Trinken war ein neues Markenzeichen dieser Fahrt. Der Eine oder Andere wird bei dieser Vorstellung mit den Augen Rollen; mir hat diese Reise ohne Kampftrinken gefallen.
Dicki, Christiane, Marco und seine Söhne, Carlo, Stefan, Peter, Efena, Rebecca, Constantin und eine Freundin von Christiane, deren Name mir entfallen ist, bildeten ein durchaus humorvolles Teilnehmerfeld.
Nach einer fast staufreien Anreise, trudelten die Unentwegten nach und nach am Ort der Verheißung ein. Carlo, der noch Freunde im Umland besucht hat, beehrte uns am späten Abend mit seiner Anwesenheit. Der letzte Mohikaner war jedoch Marco, den wir erst am nächsten Morgen begrüßen konnten.
Der erste Abend war, den Traditionen entsprechend, bierselig. Allerdings waren körperliche und sprachliche Ausfallerscheinungen nicht zu beobachten. Das gepflegte Trinken war ein neues Markenzeichen dieser Fahrt. Der Eine oder Andere wird bei dieser Vorstellung mit den Augen Rollen; mir hat diese Reise ohne Kampftrinken gefallen.
Nach den üblichen Freizeitvergnügungen (Tretboot, Biertrinken, Quatschen, Bundesliga gucken), folgte am zweiten Abend das obligatorische Grillen. Brandopfer waren, bis auf wenige Fleischstücke, nicht zu beklagen. Dicki und Christiane unterhielten die Anwesenden mit sportlich ambitionierten Erlebnissen auf dem Fahrrad. Mein Respekt vor den Beiden wuchs mit jeder weiteren Geschichte über die Bezwingung der Berge Mallorcas. Respekt.
Am dritten Tag folgte jeder seinen eigenen Interessen (Motorrad fahren, Fahrrad fahren, faulenzen bzw. der Besuch eines Schwimmbades mit gigantischer Wasserrutsche). Der Verwöhnabend im Messingkrug bildete einen perfekten Abschluss.
Am Pfingstmontag stellten alle fest, dass das Wochenende leider zu kurz gewesen ist. Wie dem auch sei, im nächsten Jahr sind wir – und hoffentlich noch der Eine oder Andere – wieder dabei.
Herzlichen Dank an die Mitreisenden für dieses schöne Pfingstwochende. Dank auch an Frank für die perfekte Organisation.
Pete
1 Kommentar:
Hallo Pfingsturlauber,
schön zu hören, dass es Euch gefallen hat. Nächstes jahr, das hoffe ich doch schwer, wird die Teilnehmerzahl wieder hochschnellen. So wie die Tassen.
Kommentar veröffentlichen