... so lautete der Kommentar des gegnerischen Torwarts nach unserer 1-2 (1-1) Niederlage gegen Köpenick-Oberspree.
Dabei hätte der Köpenicker Torwart bereits wenige Minuten nach Spielbeginn zum Duschen gehen müssen. Nach einer guten Kombination im Mittelfeld, lief Carsten auf das gegnerische Tor zu. Besagter Torwart stürzt außerhalb des Strafraums auf Carsten zu, schnibbelte ihm den Ball mit der Hand vom Fuß und vereitelt so eine klare Torchance. Die Pfeife des ansonsten souveränen Schiedsrichters bleibt jedoch stumm. Ich bin mir sicher, dass er die Regelwidrigkeit gesehen hat. Allerdings wollte er wohl die zwingend notwendige Rote Karte nicht zeigen.
Kann ich als Torwart gut verstehen, aber so ist nunmal das Regelwerk.
Die Fehlentscheidung war aber nicht der Grund für unsere Niederlage. Wir hatten es selbst in der Hand das Spiel aus eigener Kraft zu gewinnen.
Dabei hätte der Köpenicker Torwart bereits wenige Minuten nach Spielbeginn zum Duschen gehen müssen. Nach einer guten Kombination im Mittelfeld, lief Carsten auf das gegnerische Tor zu. Besagter Torwart stürzt außerhalb des Strafraums auf Carsten zu, schnibbelte ihm den Ball mit der Hand vom Fuß und vereitelt so eine klare Torchance. Die Pfeife des ansonsten souveränen Schiedsrichters bleibt jedoch stumm. Ich bin mir sicher, dass er die Regelwidrigkeit gesehen hat. Allerdings wollte er wohl die zwingend notwendige Rote Karte nicht zeigen.
Kann ich als Torwart gut verstehen, aber so ist nunmal das Regelwerk.
Die Fehlentscheidung war aber nicht der Grund für unsere Niederlage. Wir hatten es selbst in der Hand das Spiel aus eigener Kraft zu gewinnen.
Nach abtastendem Beginn, bei leichter Feldüberlegenheit des BSC, nahm
das Spiel nach etwa 20 Minuten etwas fahrt auf. Auch für mich überraschend gingen
wir nach etwa 20 Minuten in Führung. Die Entstehung des Tores und der Torschütze war
aus meiner Position nicht zu erkennen. Ich bitte um Torschilderung in der
Kommentarspalte.
Leider nur zu deutlich ist mir noch der Ausgleich im Gedächnis. Einen
langen Ball der Köpenicker auf die halbrechte Position, 30m vor unserem Tor, nimmt der "11er" perfekt an. Mit Ausnahme von Manni und Hansi ist unsere Abwehr aufgerückt. Es folgt ein
Laufduell mit Hansi, der dem "11er" nicht folgen kann. Manni, der als Libero ein sehr gutes Spiel abgeliefert hat, überschätzt die Grundschnelligkeit von Hansi, so dass der "11er" flach in die linke Torecke einschiessen kann.
dabei den grössten Boch, als er den Ball als letzter Mann unbedrängt zum Gegenspieler spielt. Der ist jedoch so überrascht, dass er
die Chance nicht nutzen kann. Das Halbzeitfazit ist klar: Wir müssen wieder an die Leistung der ersten 20 Minuten anknüpfen.
Das gelingt uns auch. Carsten, Stefan und Amer spielen bis zum
Strafraum sehr gefällig. Es fehlt jedoch der letzte Kick. Torgefahr entseht nur selten. Auch Köpenick ist keine Übermannschaft.
Der eingewechselte "14er", der als Sturmspitze spielt, ist allerdings
technisch gut und sehr schnell.
Das sollte spielentscheidend sein. Insgesamt drei mal läuft der "14er"
allein auf mein Tor zu.
Beim dritten Anlauf hat es dann geklingelt. Ein Katastrophenfehlpaß im
Mittelfeld direkt auf den "14er", der auf das Tor zuläuft und vollendet.
In der Schlussviertelstunde haben wir mit viel Einsatz versucht das 2-2
zu erzielen. Umsonst. Mehr als ein Kopfball von Hacky über das Tor ist uns nicht gelungen.
Schlimmer als die Niederlage war die Verletzung von Amer. Nach einem
Zusammenprall mit einem Gegenspieler, fiel er unglücklich auf das Handgelenk.
Gute Besserung Amer.
Pete
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